Montag, 20. Dezember 2010

Zahnimplantate Bochum Herne: Patientenfragen zur Implantologie, www.zahndoc-leugner.de


Wir wollen hier für Sie einige wichtige Fragen beantworten, die von Patienten oft im Zusammenhang mit Zahnimplantaten gestellt werden:

Kann jeder ein Zahnimplantat erhalten?
Im Prinzip ist erst einmal jeder Patient/jede Patientin dazu geeignet ein Implantat zu erhalten. Die wichtigsten Voraussetzungen sind ein stabiler, gesunder Kieferknochen und natürlich auch ein gesundes, kräftiges Zahnfleisch.
Bei einigen schweren Allgemeinerkrankungen sollten Implantate jedoch besser nicht eingesetzt werden.
Zu nennende Beispiele sind hier:
- eine nicht eingestellte Zuckerkrankheit
- Leukämie
- schwerwiegende Störungen des Immunsystems
- Knochenschwund
- eine nicht behandelte Parodontitis
- starke Nikotin-, Drogen- und Alkoholabhängigkeit.
Grundsatzlich muss aber im Einzelfall und nach intensiven Voruntersuchungen entschieden werden, ob ein Patient für eine Zahnimplantation geeignet ist.

Wie haltbar sind Zahnimplantate eigentlich?
Man sagt, 95 Prozent aller Implantate sind auch nach 5 bis 10 Jahren noch stabil und funktionsfähig. Oft sogar noch viel länger, und das bei voller Patientenzufriedenheit. Das hängt sehr stark von der einzelnen Person und dessen Mundhygiene ab. Mindestens zweimal jährlich sollte eine Kontrolluntersuchung bei Ihrem Zahnarzt erfolgen, um eventuell beginnende Probleme frühzeitig erkennen zu können.

Kann eine Zahnimplantation ambulant erfolgen?
Das Einbringen von Zahnimplantaten in Ihren Kiefer kann normalerweise ambulant in Ihrer Zahnarztpraxis erfolgen. Dieses wird unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Nur in sehr seltenen Fällen ist eine Vollnarkose erforderlich.

Haben Sie weitere Fragen zum Thema?
Wünschen Sie eine Beratung per Telefon oder E-Mail?
Bitte kontaktieren Sie uns in unserer Bochumer Praxis!
Tel.: 0234-533044, E-mail-Adresse: kontakt@zahnarzt-bochum.de.

Oder informieren Sie sich auf folgenden Internetseiten:

Donnerstag, 25. November 2010

Implantate Bochum, Erfolgreich Entzündungen am Implantat bekämpfen, www.zahndoc-leugner.de


Hintergrund zur Anwendung:

Die gute langjährige Haltbarkeit der Implantate können negativ beeinflusst werden durch baktarielle Entzündungen.

Als Folge von negativen äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel:
-Rauchen, -nicht ausreichende Reinigung, -bereits entstandener Zahnstein, d.h. mangelnder Nachsorge etc., können und werden sich Bakterien im Raum zwischen Implantaten und Zahnfleisch ansiedeln.
Es findet schnell eine Übertragung vom Implantathals bis zum Kieferknochen statt und verursachen eine zuerst schmerzlose Entzündung am Übergang des Knochens zum Implantat.
Diese Entzündung wird Periimplantitis genannt. Der Knochen am Implantat löst sich auf.
Es entsteht eine Art Parodontose (besser gesagt Parodontitis) am Implantat. Welche dann zu Schmerzen führt und einen sehr unangenehmen Mundgeruch entstehen lässt.
Zuletzt führt eine unbehandelte Entzündung meistens zum Verlust des Implantats!

Leider raten einige Zahnärzte, und auch Implantologen zu früh, zu einer Entfernung der entzündeteten Implantate. Solange die Implantate noch fest sind, besteht eine gute Chance auf Heilung des Kieferknochens, wenn eine fachkundige und rechtzeitige Behandlung erfolgt!

Behandlungsmethoden:

Vorbeugung durch:
1. Eine im Turnus durchgeführte Reinigung nach dem Einsatz des Implantates.
2. Nachsorge und Einhaltung von Kontroll-Untersuchungen, und selbstverständlich auch die eigene, tägliche Zahnreinigung durch Zahnseide, Mundspühlung etc.

Bei einer bereits entstandenen Entzündung:

Dental-Laser ermöglichen eine äußerst effektive Behandlung von Entzündungen an:
- noch festsitzenden Implantaten.
- Wir erreichen gute Resultate durch die Kombination zweier Lasertypen:
Durch den Er-Yag-Laser und den Nd-Yag-Laser wird die Entzündung vollständig entfernt, und die Keimfreiheit wird wiederhergestellt, so dass sich der Knochen wieder optimal regenerieren kann.

Wir beraten Sie gerne persönlich, auch telefonisch unter: 0234.533044, oder per E-mail: beratung@zahnarzt-bochum.de.


Haben Sie weitere Fragen zum Thema?
Wünschen Sie eine Beratung per Telefon oder E-Mail?
Bitte kontaktieren Sie uns in unserer Bochumer Praxis!
Tel.: 0234-533044, E-mail-Adresse: kontakt@zahnarzt-bochum.de.

Oder informieren Sie sich auf folgenden Internetseiten:

Dienstag, 2. November 2010

Pflege Ihrer Implantate, www.zahndoc-leugner.de informiert.


Für den Erhalt Ihrer Zahnimplantate ist eine gute Mundhygiene sehr wichtig.
Zahnimplantate sollten mindestens genauso gut gepflegt, bzw. gereinigt werden, wie die echten Zähne. Putzen Sie Ihre Zähne am besten nach jeder Mahlzeit. Ziel einer gründlichen Zahnpflege ist die schonende Entfernung von Plaque und Zahnstein und somit die Vermeidung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen.

Eine normale Zahnbürste säubert nur einen Teil der Zahnfläche. Die Zahnzwischenräume sollten vor dem Zähneputzen, mit Zahnseide, der Interdentalbürste, Superfloß, oder auch der Einbüschelbürste gereinigt werden.

Auch die regelmäßige Kontrolle (mit eventueller professioneller Implantat- und Zahnreinigung) im Abstand von drei bis sechs Monaten wird unbedingt empfohlen. Diese professionelle Prophylaxe beugt Karies und der Parodontose vor, und sie fördert die allgemeine Mundgesundheit.

Wir möchten, dass Sie lange Freude an Ihren Zahnimplantaten und Ihrer zurück gewonnenen Lebensqualität haben. Beachten Sie deshalb bitte unbedingt unsere Pflegetipps!

Sollten Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch (0234 – 533044), oder holen Sie sich weitere Anregungen auf unseren Websites:

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Implantologie in Bochum und Herne, www.zahndoc-leugner.de, Keine Angst vorm Zahnarzt!


Sie haben Zahnschmerzen, oder ein kosmetisches Problem im Mundraum? Ihr Kiefer macht Ihnen zu schaffen, oder Sie trauen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig zu lächeln? Sie waren vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in zahnärztlicher Behandlung weil Sie einfach nur Angst haben?

Wir können Ihnen garantiert helfen! Einfühlsam und kompetent.

Am Anfang steht immer das ausführliche Gespräch und das Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen Ihnen und uns. Wir klären mit dem Patienten/der Patientin ab, was zahnmedizinisch bei ihm/ihr wirklich notwendig ist. Wir nehmen Ihre Ängste oder Befürchtungen wirklich ernst. Sie werden von uns umfassend informiert über modernste zahnmedizinische Machbarkeiten. Dabei kommen natürlich auch alternative oder naturheilkundliche Methoden zum tragen.
Wir interessieren uns für Ihre Vorgeschichte und Ihren gesamten, allgemeinen Gesundheitszustand und nicht nur für Ihre Mundsituation. Bei uns stehen SIE im Mittelpunkt der Behandlung! Wir erarbeiten gemeinsam was das Beste für Ihre Gesundheit ist.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke, Hernerstr. 367 / Zahnarztpraxis Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner!
Wir freuen uns auf Sie!


Telefon: 0234-53 30 44

Weitere Informationen von und über uns auf folgenden Internet-Seiten:

Dienstag, 14. September 2010

Zahnarzt Bochum Herne, www.zahndoc-leugner.de, KZVWL Qualitäts-Siegel


Unsere Zahnarztpraxis, www.zahndoc-leugner.de, informiert:
Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner haben das Recht das Qualitäts-Siegel der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe zu führen. Das damit verbundene Zertifikat ist ein zuverlässiges Qualitätsmerkmal für Zahnarzt-Praxen. Wir fühlen uns diesem hohen Anspruch täglich in unserer Praxis voll und ganz verpflichtet und haben dabei stehts das Wohlergehen unserer Patienten im Auge. Durch kontinuierliche Fortbildungen sind wir immer auf dem neusten Stand was die Erhaltung der Mundhygiene, die Zahngesundheit allgemein und modernste Operationsmethoden betrifft.
Weitere Fragen zum Thema beantworten wir auch gerne telefonisch
unter: Tel. 0234-533044.

Weitere Informationen über uns bekommen Sie auf folgenden Internet-Seiten:


UNSERE WEBSEITEN SIND:

Donnerstag, 9. September 2010

Implantologie Bochum und Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert:


Zahnimplantate
sind zumeist aus Titan bestehende künstliche Zahnwurzeln, die mit dem Kieferknochen verwachsen. Viele Vorteile sind mit dem Implantat verbunden: Sie sind nahezu nicht von den natürlichen Zähnen zu unterscheiden. Feste Dinge können damit problemlos gegessen werden. Patienten empfinden ihre Implantate als äthetisch, optimale Lösung. Der Zahnarzt kann auf den Implantaten Prothesen, Brücken und Kronen problemlos befestigen. Gesunde Nachbarzähne müssen nicht beschliffen werden, um eine Zahnlücke zu schließen. Ein Implantat überträgt den Kaudruck auf den Kieferknochen, genau wie ein gesunder Zahn. Knochenschwund im Kieferbereich wird somit vermieden. Die Risiken einer Implantation sind nicht größer als bei jedem anderen chirurgischem Eingriff. Mögliche Nervenverletzungen können durch eine sehr sorgfältige Planung vor dem Eingriff perfekt vermieden werden. Implantate können nahezu jedem Patienten eingesetzt werden. Bei einigen Krankheiten muss jedoch das “Für und Wider” genau abgewogen werden! Bei Rauchern z.B. sind Mißerfolge häufiger. Entzündliche Erkrankungen, wie z.B. Parodontitis müssen unbedingt vorab erfolgreich behandelt werden!

Weitere Informationen zu diesem Thema bekommen Sie unter:
oder telefonisch unter: 0234-533044

Ihr Zahndoc-Leugner-Team / September 2010

Sonntag, 15. August 2010

Ästhetikprobleme in der Implantologie: Falsche Dimensionierung von einem Implantatzahnersatz

Eine 63-jährige Implantatpatientin besucht die Praxis, wegen ästhetischer Probleme mit Ihrem Zahnersatz. Nach dreijähriger Zahnlosigkeit hat sie  jeweils 6 Nobel Biocare Implantate in beiden Kiefern erhalten. Die Implantate sind gut eingeheilt. Diese Implantate sind in einer kieferchirurgischen Praxis in Herne eingesetzt worden. Der festsitzende Zahnersatz wurde in einer Zahnarztpraxis in der Region gefertigt. Der Zahnersatz wurde in der Zahnarztpraxis des Vorbehandlers mehrmals nachgearbeitet. Die Schneidezähne wurden verlängert, ohne jedoch ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Die Patientin beklagt sich über wiederholte Keramikfrakturen. Auf der linken Seiten hat die Patientin keinen Biß.

Lächeln der Patientin mit dem Zahnersatz
Durch die lange Oberlippe der Patientin und der erheblichen Knochenrückbildung im Oberkiefer sind die Schneidezähne beim Lachen nicht sichtbar. Die Oberlippe wird nur ungenügend durch die Frontzähne unterstützt.

Schneidezähne sind beim Lachen überhaupt nicht sichtbar.

Die gesamte Oberlippe wirkt durch den unterdimensionierten Zahnersatz total eingefallen. Alle Versuche der Patientin mehr Zähne zu konstruieren, werden scheitern. Keramikfrakturen werden durch das unterdimensionierte  Metallgerüst und der mangelnden Stützfunktion der Keramik gehäuft auftreten. Der total hilflose Zahnarzt bat nun die kieferchirurgische Praxis um Hilfe. Doch auch die nun folgenden Versuche der kieferchirurgischen Praxis den Zahnersatz durch Nachbrennen zu retten, mussten scheitern. 

Mock Up aus Kunststoff

Zahnarzt Bochum und Herne entschließt sich nach Rücksprache mit seinem zahntechnischem Meisterlabor zu einer so genannten "Backward Plenning". Das heißt, die optimale Frontzahnsituation wird durch ein "Mock Up", also ein auf die Keramikbrücke passendes Kunststoffprovisorium, simuliert.

Ästhetische Optimierung des Mock Up

Die Länge der Frontzähne werden im Mund des Patienten ästhetisch optimiert.


Das Ergebnis, des "Backward Plenning":
Die Frontzähne sind beim Lächeln gut und harmonisch sichtbar.

Überprüfung der Stützfunktion der Schneidezähne

Ausgehend von dem "Mock Up" wird ein neues Metallgerüst auf den Implantaten konstruiert. Dieses Metallgerüst wird der Keramik genug Stützfunktion geben,
um Keramikfrakturen vor zu beugen.
Dieser Patientenfall wird weiter veröffentlicht.
Wenn Sie das Ergebnis sehen wollen, schauen Sie wieder rein!

Ein Tipp für Zahnärzte:
Verzichten Sie lieber auf Ihr Honorar und ersparen Sie sich die gerichtliche Auseinandersetzung! ÜBERWEISEN SIE DEN PATIENTEN LIEBER FRÜHZEITIG,
WENN SIE NICHT MEHR WEITER WISSEN!
Wir helfen gerne!

Wegen der häufigen Fragen zum Thema Implantologie wenden Sie sich bitte an unsere Informationshotline! Ab sofort beantworten wir Fragen auch telefonisch unter:
0234/533044
Schriftliche Fragen senden Sie bitte, wie bisher als E-Mail an folgende Adresse:
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Donnerstag, 22. Juli 2010

Kasse muss Implantatreinigung bezahlen

Laut eines aktuellen Urteils des Landessozialgerichts (LSG) Rheinland-Pfalz in Mainz (Urteil vom 27.5.2010 L 5 KR 39/09) muss eine gesetzliche Krankenkasse  in Ausnahmefällen für die professionelle Reinigung von Zahnimplantaten zahlen.
Einer Patientin wurde nach einem Verkehrsunfall von ihrer gesetzlichen Krankenkasse im Jahr 2003 die Versorgung mit je vier Implantaten im Ober- und Unterkiefer und Zahnersatz bezahlt.
Im Frühjahr 2004 beantragte die Patientin  die Kostenübernahme einer professionellen Reinigung der Implantate. Dieses wurde abgelehnt. In der Begründung hieß es, dass ein implantatgetragener Zahnersatz so gestaltet sein müsse, dass er vom Patienten ausreichend gereinigt und gepflegt werden könne. Eine Leistungspflicht der Krankenkasse bestünde nicht, da die Unmöglichkeit einer Reinigung durch den Patienten in der Ausgestaltung des Zahnersatzes, oder an der mangelnden Pflegebereitschaft der Patientin liegen könne. Nach erfolglosem Widerspruchsverfahren wendet sich die Patientin 2006 an das Sozialgericht. Daraufhin wurde die gesetzliche Krankenkasse mit verurteilt, die Kosten einer professionellen Implantatreinigung zu übernehmen.

Informieren Sie sich ausführlich bei uns zu diesem Thema:

Rufen Sie uns an Tel: 0234 - 533044,
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Dienstag, 6. Juli 2010

Die Pflege der "Dritten" / www.zahndoc-leugner.de / Zahnarzt Bochum Herne


Die Pflege der "Dritten".
Jede Art von Zahnersatz muss ebenso gepflegt werden, wie das natürliche Gebiss. Ob Implantat oder Brücke, Krone oder Prothese - auch der künstliche Zahnersatz muss gründlich gepflegt und gereinigt werden. Denn auch am künstlichen Zahn bilden sich Zahnstein und/oder Plaque. Belege können zu Entzündungen führen und so auch die gesunden Zähne gefährden oder infizieren.
Auch bei künstlichen Zähnen gilt: Mindestens 2x tägl. Zähneputzen, besser noch, nach jeder Mahlzeit.
Eine fluoridhaltige Zahnpasta ist hier die erste Wahl. Die Zahnzwischenräume bedürfen beim Putzen der besonderen Aufmerksamkeit. Benutzen Sie Zahnseide, eine Munddusche und/oder Floss zur Reinigung der Zahnzwischenräume.

Bitte benutzen Sie grundsätzlich metallfreie Bürsten,  - ansonsten könnten Ihnen eventuell galwanische Prozesse im Mund Probleme bereiten. Bei schlechter Pflege der "Dritten" können Sie auch möglicherweise Opfer einer Pilzinfektion werden. Hefepilze verbreiten sich unter der Voll - oder Teilprothese und verursachen Probleme. Geschmacks-Irritationen und Mundbrennen können dazu kommen. Dauerhafte Irritationen können auch Auslöser für mögliche Allergien werden.
Bei herausnehmbarem Zahnersatz ist der Pflegeaufwand ungleich größer. Hier sollten Reinigungstabletten und eine spezielle Prothesenbürste Anwendung finden. 
Für alle Zahnersatz-Träger ist eine regelmäßige zahnärtztliche Kontrolle ein absolutes Muss. Zweimal im Jahr sollte ein Termin gemacht werden. Eine Praxisgebühr fällt hier nicht an, selbst wenn etwaige Röntgenbilder angefertigt werden müssen und einmal jährlich Zahnstein entfernt werden muss.
Ein Sondergebiet stellen Implantate dar. In den Übergängen zwischen Zahn und Zahnfleisch kann es
zu Entzündungen kommen, verursacht durch Bakterien. Hier gilt es besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen.
Träger einer Vollprothese, sollten die von der Prothese bedeckte Mundschleimhaut, mit einer weichen Zahnbürste reinigen. Das beugt Entzündungen vor und regt die Durchblutung der Schleimhaut an.

Informieren Sie sich ausführlich bei uns zum Thema: "Pflege der Dritten"!

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Samstag, 3. Juli 2010

Implantologie in Bochum und Herne: Mehr Sicherheit durch neuen Test Implantate gesund erhalten

Die Gesundheit eines Implantates wird, wie die eines Zahnes, durch Parodontosebakterien bedroht.
Durch die neue mikrobiologische Analyse haben wir die Möglichkeit zur Identifikation der vorhandenen parodontopathogener Bakterien an Implantaten.
Das Risiko auf Implantatverlust kann schnell erkannt werden. Aussagen über die Empfindlichkeit, oder Resistenz dieser Markerkeime auf verschiedene Antibiotika werden erleichtert, und die Auswahl des richtigen Medikamentes wird vereinfacht.
Sind unterschiedliche Bakterien aus verschiedenen Gruppen nachgewiesen worden, macht oft eine Doppelgabe zweier Medikamente Sinn.
Für diesen Test wird eine sterile Papierspitze in die Zahnfleischtasche am Implantat eingeführt, und ca. 10 Sekunden dort belassen, damit sie sich diese mit dem Taschensekret vollsaugen kann. Nachdem die Papierspitze aus der Tasche entfernt wurde, wird die sie in das für den Test vorgesehene Probenröhrchen gegeben und an das Labor versandt.
Das Testergebniss liegt binnen weniger Tage in der Praxis vor.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
http://zahndoc-leugner.de/
http://www.zahnarzt-bochum.de
http://hernezahnarzt.de/
http://zahnimplantate-bochum.eu/
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Implantate, Implantologie in Bochum / Herne: Zuckerkrankheit und Implantologie- Prevention einer Periimplantitis



Sowohl Typ II-Diabetiker (Erwachsene mit primär nicht-insulinabhängigem Diabetes) als auch Typ I-Diabetiker (früher: insulinabhängiger Diabetes im jugendlichen Alter) haben ein 3-fach höheres Risiko für eine Periimplantitis als Nicht-Diabetiker. Außerdem erhöht ein schlecht eingestellter Diabetes das Risiko für einen schwereren Verlauf der Periimplantitis.
Ein gut eingestellter Diabetiker hat dagegen kein höheres Risiko als ein Gesunder.
Je besser Ihr Diabetes eingestellt ist, desto erfolgreicher wird die zahnärztliche Behandlung und desto besser wird die Prognose einer durchgeführten oder geplanten Zahnimplantatbehandlung sein.

Wichtig sind also eine optimale Mundhygiene und ein saniertes Gebiss.

Was können Sie selbst tun?
Ihre Mitarbeit ist für den Erfolg aller zahnärztlichen Bemühungen von größter Bedeutung. Wichtig ist vor allem eine regelmäßige und effiziente Mundhygiene. Dazu gehören gründliches Zähneputzen und ganz besonders die Reinigung der Zahnzwischenräume, weiterhin Bakterienbekämpfung zum Schutz vor Periimplantitis, z.B. mit Chlorhexidinhaltigen Pasten, Mundspüllösungen sowie Lacken.

Zahnpflege zu Hause
Die kombinierte Anwendung von medizinischen Zahnpflegeprodukten bietet besonders wirksamen Schutz vor Zahnfleischentzündungen und Plaque.

Wir beraten Sie gerne persönlich.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://zahndoc-leugner.de/
http://bochumzahnarzt.de/
http://dgparo.de/
http://implantologie-herne.info/
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Freitag, 2. Juli 2010

Implantate in Bochum und Herne: Mundhygienetips für Implantatpatienten

Die Reinigung des Zahnzwischenraumes bzw. zwischen den Implantaten ist besonders wichtig.

Wann und Wie sollte gereinigt werden?

Vor dem Zähneputzen sollten alle Zahnzwischenraume mit Zahnseide vorgereinigt werden. Dabei ist es auch wichtig, die Zahnseide pro Zahnzwischenraum zu wechseln, damit die hervorgeholten Beläge auf der Zahnseide nicht in der Mundhöhle verbleiben bzw. einen anderen Zahn verunreinigen.


Welche Hilfsmittel gibt es?

Der Handel bietet unterschiedliche Artikel zur Zahnreinigung. Sehr bekannt ist der „Zahnstocher“ aus Kunststoff oder Holz, besser jedoch ist
1. die Zahnseide, die als gewachste und ungewachste Variante erhältlich ist.
2. Zahnseideflossetten, kleine Plastikbügel mit eingespannter Zahnseide.
3. Zwischenraumbürsten, die es in unterschiedlichen Formen zu kaufen gibt.
4. Superflosszahnseide, eine Modifikation der normalen Zahnseide.

Es darf hier individuell entschieden werden, welches Hilfsmaterial angenehm ist; Wichtig ist nur, dass diese überhaupt regelmäßig angewendet werden! Entscheidungsgrundlage wäre die Größe und Erreichbarkeit der Zahnzwischenräume.
Wir beraten Sie gerne.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:

Donnerstag, 1. Juli 2010

Implantate/ Implantologie in Bochum und Herne: Neue Zahnärztin stärkt das Team


Lina Leugner- die Nichte der beiden Praxisinhaber, und Tochter von Dr. Gerhard Leugner, Zahnarzt in Bochum- ist die neue Zahnärztin im Team Dr. Günter & Andreas Leugner.
Sie studierte Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Bei Prof. Dr. Jürgen Becker erhielt sie umfangreiches Fachwissen im Bereich der Implantologie. Danach arbeitete sie im Cebu City Medical Center auf den Philippinen. Ihr Hauptarbeitsgebiet ist die Prothetik auf Implantaten.
Wir freuen uns, dass sie bei uns ist.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://zahndoc-leugner.de/
http://bochum-implantate.info/
http://bochum.implantate.eu/
http://zahnimplantate-bochum.info/
http://zahnarzt-herne.info/

Implantologie, Implantate in Bochum und Herne: Zu wenig Knochen im Oberkiefer









Häufig reicht der Knochen im Oberkieferseitenzahnbereich nicht aus um ein Implantat einzusetzen. Der Knochen zwischen Mundraum und Kieferhöhle ist hier zu schmal. Durch einen einfachen Eingriff, kann die Kieferhöhle verkleinert werden. Dieser Eingriff wird Sinuslift (Sinus = lat. Kieferhöhle) genannt.

Die Überprojektion zeigt die Größe der Kieferhöhle im Oberkieferseitenzahnbereich.

Dieses Implantat hat den Kieferhöhlenboden perforiert.

Die Sinusliftoperation hat zum Ziel, die Knochenschicht des Sinusbodens zu verdicken, wobei auf die unten beschriebene Weise die Innenseite der Kieferhöhlenschleimhaut angehoben wird (engl.: lifting). Knochenersatzmaterial und Knochenspäne werden unter der Kieferhöhlenschleimhaut eingebracht. Nun verwächst dieses Material mit dem Knochen in der Kieferhöhlenwand und wird im Laufe eines halben Jahres zu einem soliden Knochen aufgebaut.


Man unterscheidet den externen und internen Sinuslift:


1) Beim internen Sinuslift, wird das Knochenersatzmaterial durch das Bohrloch zwischen Kieferhöhlenschleimhaut und Knochen eingebracht.


2) Der externe Sinuslift, benötigt ein kleines Fenster, über das die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben und der Zwischenraum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt wird.

Das Knochenersatzmaterial beim Sinuslift ist im Bild gelb dargestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter:

Sonntag, 13. Juni 2010

IMPLANTATE / IMPLANTOLOGIE IN BOCHUM / HERNE: Planung, Zahnästhetik beginnt schon bei der Extraktion


Der physiologische Abbau des Kieferknochens nach Zahnextraktion und der damit einhergehende Verlust von Zahnfleischgewebe wirken sich negativ auf die Ästhetik nachfolgender prothetischer Maßnahmen aus.
Da der sichtbare Anteil des Zahnfaches  aus Bündelknochen besteht, der von der Existenz der Zahnwurzel abhängige ist, wird der Verlust dieses Gewebes unausweichlich nach Zahnextraktion stattfinden.

Um den Folgen dieser Resorption entgegenzuwirken, muss die Knochenwunde direkt nach der Zahnentfernung mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Nur so kann der Kollaps des knöchernen Zahnfaches verhindert werden. Zahndoc-leugner spricht von einem "präventiven Knochenaufbau". Im angelsächsische Sprachraum wird diese Methode "Socket Preservation" genannt.Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234 533044) oder auf folgenden Seiten:

http://zahndoc-leugner.de/
http://zahnimplantate-bochum.eu/
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Dienstag, 1. Juni 2010

Implantologe,Implantate, Implantologie: Sofortversorgung aber keine Sofortbelastung von Zahnimplantaten in Bochum und Herne

Unter Sofortbelastung von Zahnimplantaten versteht man die prothetische Versorgung von eingebrachten Implantaten direkt nach dem operativen Eingriff, oder spätestens innerhalb
von 24 bis 48 Stunden.

In den 70 er Jahren gab es erste Versuche zur Sofortbelastung von Implantaten.
In zahlreichen Studien wurde der klinische Erfolg dieser Therapie belegt.
Besonders im Unterkiefer hat sich die Sofortbelastung  zu einer etablierten Methode für die implantat-prothetische Versorgung entwickelt.
Voraussetzung für eine optimale Einheilung im Knochen ist das Implantat-Design,
eine hohe Primärstabilität, also das Vermeiden von Mikrobewegungen. 


Konische Schraubenimplantate mit aufgerauter Oberfläche sind am besten für die knöcherne Einheilung geeignet, da sie die höchste Primärstabilität nach Eindrehen in den Knochen besitzen.
Mikrobewegungen lassen sich durch Implantate in genügender Anzahl und Länge, eine feste Verblockung zwischen Implantat und Abutment, ein gutes Provisorium  und eine weiche Diät vermeiden.  
Die Ergebnisse zeigen, dass für die Sofortbelastung von Zahnimplantaten eine 7 % geringere Implantatüberlebensrate erzielt wird. Die Literatur zeigt deutlich, dass die Sofortbelastung der Implantate im Seitenzahnbereich kritisch zu bewerten ist.
Der Autor vermeidet deshalb die Belastung des Sofortimplantats durch ein gutes Provisorium.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch,
( Tel: 0234-53 30 44)
oder auf folgenden Seiten:


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Implantologe Bochum / Herne: Was ist eigentlich Spät-, Sofort- und verzögerte Sofortimplantation?

Spät-, Sofort- und verzögerte Sofortimplantation


Bis vor wenigen Jahren erfolgte die Versorgung mit Implantaten immer in mehreren Sitzungen. Die Spätimplantation ist auch heute noch bei vielen Implantologen üblich. Der erkrankte Zahn wird gezogen und es wird gewartet bis der Knochen vollständig verheilt ist.
In der Regel wird in der ersten OP-Sitzung dann implantiert. Es wird  bei Implantaten im Unterkiefer drei- und bei Implantaten im Oberkiefer sechs Monate gewartet, bevor das Zahnimplantat mit eine Krone oder anderen Zahnersatz versorgt werden.
Als Sofortimplantation wird das Einbringen eines Implantates in die frische Extraktionswunde, sofort nach dem Ziehen des Zahnes, verstanden.
Bei einer verzögerte Sofortimplantation liegt ein zeitlicher Abstand zwischen zwei und sechs Wochen zwischen Zahnziehen und Implantation. Sofortimplantationen sind in allen Kieferbereichen möglich. Momentan hat sicherlich das Einzelzahn-Sofort-Implantat im Frontbereich wegen der besseren Ästhetik die größte Bedeutung. 

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Mittwoch, 28. April 2010

Implantologie in Bochum, Herne: Garantieversprechen von Zahnkliniken bei Implantaten sind ungültig


Patienten, die Garantieversprechen von einigen  Implantologen und Zahnkliniken in der Region glauben, haben Pech gehabt.
In einem Artikel in der Finanzial Times Deutschland von 28.04.10 heißt es: "Wirbt eine Zahnklinik in einer Werbebroschüre mit der regelmäßigen Erinnerung an halbjährige Kontrollen, um eine siebenjährige Gewährleistung auf Zahnersatz zu erhalten, folgt daraus für den Patienten kein Anspruch auf Garantie. So hat das Oberlandesgericht Oldenburg entschieden (Az.: 5 U 141/09)."
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Samstag, 24. April 2010

Implantologie Bochum; Herne: Neue Therapie für Entzündungen an Implantaten?


Erste Ergebnisse  eines neuen Medikamentes zur nicht-chirurgische Therapie von chronischer und aggressiver Parodontitis sind sehr erfolgversprechend. Durch eine großen klinischen Studie soll jetzt die Wirksamkeit unter Praxisbedingungen bewertet werden.


Heraeus Kulzer, Hanau hat das neue Medikament- Ligosan® Slow Release- entwickelt. Es handelt sich um ein lokales Antibiotikum, dass nach Taschenreinigung in die Zahnfleischtasche eingespritzt wird. Laut Herstellerangabe werden auch bei Taschentiefen von 5 mm bessere Ergebnisse nach nicht-chirurgischer Therapie erzielt als ohne Medikament.
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Mittwoch, 10. März 2010

Implantologie in Bochum und Herne: Durch Prophlaxe den Verlust vom Implantaten vermeiden

Nur durch Prävention kann der langfristige Erfolg einer Behandlung mit Implantaten gewehrleistet werden. Auch Implantate können Parodontose, oder besser gesagt Parodontitis bekommen. Diese Erkrankung heißt an Implantaten dann Periimplantitis.




Zahnzwischenraumreinigung
Zahnseide und die Zahnzwischenraumbürste bringen die vorbeugende Wirkung,nicht das Bürsten allein!



Zungenreinigung

Auch die regelmäßige Reinigung der Zunge ist nützlich!



Wichtig ist Ihre rechtzeitige Entscheidung zur Vor - und Nachsorge!
Bis zu einem gewissen Maß kann eine mangelhafte Immunabwehr durch effektive häusliche Zahnpflege kompensiert werden. Ist die Immunabwehr jedoch stark geschwächt, hilft nur eine professionelle Zahnreinigung.

Ohne eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung bildet sich bei mindestens 40% der Implantate eine Knochenentzündung. Zirkuläre, tonnen-förmige Knochenkrater um das Implantat sind die Folge. Zögern Sie nicht länger. Rechtzeitig und richtig behandelt,kann den Folgen Einhalt geboten werden; Unbehandelt dagegen droht unweigerlich Implantatverlust!!

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir zeigen Ihnen gerne,was für Sie speziell das effektivste Mundhygienemittel ist, und unterstützen durch eine auf Implantate abgestimmte professionelle Zahnreinigung Ihre häusliche Mundhygiene.

Ist es schon zu einer Periimplantitis gekommen?
Nehmen Sie bitte unverzüglich Kontakt mit uns auf, denn leider ist nicht jeder implantologisch tätige Zahnarzt oder Chirurg mit der parodontologischen Behandlung an Implantaten vertraut. Das Kriterium, ob ein Implantat noch zu erhalten ist, ist nicht die Tiefe des Knochendefekt, sondern ob das Implantat noch fest ist.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234 533044) oder auf folgenden Seiten:

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